Nahrungsergänzung
Schreibe einen Kommentar

Sonne & Sonnenvitamine – warum du Vitamin D3 kennen solltest

Gute Stimmung tanken, das wär’s jetzt. Sehnst du dich auch so nach Sonne? Sonne, die macht einfach direkt gute Laune. Die Welt kriegt so ein Strahlen, das unbeschwerte Gefühl von Urlaub liegt in der Luft. Diese Zeiten sind lange her? Hilft nur, sie zurückzuholen. Denn Sonne kann noch viel mehr. Dich stärken, gegen Infekte wappnen. Es gilt längst als offenes Geheimnis, dass Sonnenvitamine in flüssiger Form auch in diesen Pandemiezeiten eingesetzt werden. Vitamin D3 ist das Multi-Talent, das dein Körper unter Sonneneinstrahlung produziert, hoffentlich in ausreichender Menge. Das kann klappen, im Sommer zumindest, im Winter wohl kaum. Die gute Nachricht: Du kannst es herausfinden– und bei Bedarf unterstützen.

Warum du Sonne brauchst?

Die Sonne hilft dem Körper, Vitamin D zu bilden. Brauchen wir alle, als Immunbooster, für die gute Laune, tolle Zähne, starke Knochen. Eine Unterversorgung bemerkst du vielleicht nicht sofort. Umso massiver kann sie sich irgendwann zeigen:

✔ Ermüdungserscheinungen
✔ verminderte Immunfunktion
✔ muskuläre Probleme
✔ Mineralmangel des Skeletts/ Knochenschmerzen und –verformungen
✔ verminderte Calcium-Aufnahme
✔ Rachitis bei Kindern
✔ Osteoporose bei älteren Menschen

Sonne wäre also super, keine Frage. Nun wohnen wir hier nicht in Südeuropa, sondern da, wo der Winter Winter ist, Tage bewölkt, kurz, nebelig und grau sein können. Nix mit Vitamin D-Produktion. Und in der Nahrung, die wir so auf dem Teller haben, steckt Vitamin D leider auch nicht. Das könnte dir jetzt Sorgen machen – muss es aber nicht.

Besser mit der Sonne umgehe

Es ist immer das Gleiche: Die Dosis macht’s. Zu viel Sonne und deine Haut rötet sich, kriegt früher Falten und vielleicht Schlimmeres. Um deine Portion Vitamin D zu tanken, brauchst du das definitiv nicht. Am besten, du testest, wie dein Vitamin D3-Spiegel aussieht. So fühlst du dich auf der sicheren Seite und kannst ausgleichen, bevor sich ein Mangel bemerkbar macht. Den Test übrigens kannst du ganz einfach zu Hause machen.

Wie du die „echte“ Sonne richtig nutzt?

Täglich 25 min. Sonne, die auf 1/3 des Körpers trifft, das schlagen Mediziner vor. Zumindest Gesicht, Hände, Arme und Beine sollen nicht bedeckt sein. Und das etwa zur Mittagszeit, zwischen 11 und 15 Uhr. Du musst dafür nach draußen gehen. Dich durch die Fensterscheibe bestrahlen zu lassen bringt gar nichts. Super, wirst du jetzt sagen. Wie soll das gehen, wenn ich doch arbeite? Und Arme und Beine frei – ja, auch das muss erstmal möglich sein. Außerdem in dieser Zeit auf Sonnenschutz verzichten. Ein bisschen brenzlig, definitiv. Aber schon bei einem Sonnenschutzfaktor von 20 wird offenbar 95 – 99 % der Vitamin D-Bildung in der Haut verhindert. Das heißt, du hast deine Haut bitte immer gut im Auge. Eine Faustregel vielleicht: etwa die halbe Zeit bis zum Sonnenbrand. Wüsste man das nur immer vorher so genau …

Sonne und Deutschland, schöne Theorie also …

Wenn du in Deutschland lebst, gilt die Zeit zwischen Ende März und Mitte Oktober als entscheidend. Nur dann, sagen die Experten, ist eine sogenannte Vitamin D-Synthese tatsächlich möglich. Was wir jetzt am besten noch brauchen: einen knallblauen Himmel, ohne jedes Wölkchen. Volltreffer – solche Tage kannst du vermutlich an einer Hand abzählen, vor allem, wenn du in der Großstadt lebst, wo die Luftverschmutzung oft wirklich zu greifen ist. Auf dem Land oder in der Höhe ist das anders. Du siehst schon: Hier kann Nahrungsergänzung echt ein Defizit ausgleichen.

Sonne und Winter, d.h. ich muss im Sommer Reserve tanken?

Sind die sommerlichen Tage, also die Zeit zwischen März und Mitte Oktober, irgendwann vorbei,
spricht man vom Vitamin D-Winter. Und auch im Sommer übrigens, am Morgen und Abend, enthalten die Sonnenstrahlen fast ausschließlich UV-A, mit dem eine Vitamin D-Bildung nicht möglich ist. Eine Reserve anlegen, wenn der Sommer so richtig glüht, das wäre zugegeben schön. Bringt nur leider nichts. Denn auch wenn der Körper grundsätzlich in der Lage ist, Vitamin D-Depots anzulegen und im Winter bei Unterversorgung darauf zurückzugreifen – diese Reserven reichen ziemlich sicher nicht aus. Zeig mir den Menschen, der genügend Zeit im Freien verbringen darf, selbst wenn er möchte.

Kriege ich genug Sonne ab? Habe ich ein
Vitamin D-Defizit?

Das Robert-Koch-Institut kennen wir mittlerweile wohl alle. Dort geht man Schätzungen zufolge
davon aus, dass mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland unterversorgt sind. Eine gute Vitamin D-Versorgung liegt bei einer Blutkonzentration zwischen 30 und 50 Nanomol 25-Hydroxyvitamin-D pro Liter Blutserum vor. Eine ausreichend hohe Dosierung einer geeigneten Nahrungsergänzung bis zu 4.000 I.E. – gilt als Empfehlung. Testen kannst du deinen Vitamin D-Spiegel im Blut ganz leicht selbst: mit dem Vitamin D3 Test, dem sog. Vitamin D SmarTest® – erhältlich bei Magnetix Wellness – für zu Hause. Du entnimmst dafür etwas Blut aus der Fingerkuppe, vermischst das Blut mit der Probenlösung aus dem Test-Kit, gibst ein paar
Tropfen davon auf die Testkassette – und schon nach wenigen Minuten kannst du dein Ergebnis mit der Smartphone App auswerten.

Vitamin D Smart Test Home

29,00 €

Magnetanhänger “Sonne“ bicolor in Cut-out-Optik

35,00 €

Wasserstab Sonne (groß)

35,00 €

Und was macht das Sonnenvitamin mit mir?

Antriebslos, lasch, in Sorge, dass dich jeder Infekt anfliegt? Du willst dir deine gute Laune zurückholen? Heftige Zeiten stark überstehen? Sonne anknipsen, das wär’s.
Deshalb schwören viele Menschen mittlerweile auf Sonnenvitamine in Tropfenform. Das ist auch
praktisch unterwegs und am Arbeitsplatz. Sie lassen sich ganz einfach dosieren. So hast du die Sicherheit, dass du einem Mangel selbst vorbeugen kannst.

Worauf achten bei geeigneten Sonnenvitaminen?

Achte am besten darauf, dass das wertvolle Vitamin D3 in mittelkettigen Fettsäuren gelöst ist. Ferner sollte es zum Schutz vor Sonneneinstrahlung z.B. in einer braunen Flaschen abgefüllt sein. Mit einer Pipette ist eine genaue Dosierung leicht möglich. Vor allem Vegetarier sollten darauf achten, dass das Vitamin D3 aus Lanolin, auch als Wollwachs bekannt, natürlich gewonnen wird. Dies wird beim Scheren von Schafen als Nebenprodukt gewonnen. Den Schafen wird dabei natürlich kein Schaden zugefügt.

Warum das extra Sonnenvitamin gerade in
dieser besonderen Zeit so wichtig ist?

Eine Pandemie haben wir alle noch nicht erlebt. Entsprechend verwegen, teilweise erstaunlich, sind manche Empfehlungen, das Immunsystem zu stärken. Ganz schön verwirrend, oder? Eins jedenfalls spricht sich so langsam herum: Vitamin D3 scheint eine echte Option in Zeiten der Pandemie. Gerade wenn du alle Möglichkeiten für dich, für deine Familie, für deine Liebsten kennen möchtest.

Hier findet ihr alles, was ihr über Frühjahrsmüdigkeit wissen müsst: Beitrag bearbeiten ‹ MAGNETIX WELLNESS | Magazin — WordPress

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert