Den Möglichkeiten unseres zweifarbigen Magnetschmucks sind keine Grenzen gesetzt. Legst du Wert auf einen anspruchsvollen und individuellen Ausdruck? Dann lass dich verzaubern von unserem umfangreichen Sortiment an harmonischem, zweifarbigem Magnetschmuck. Die aus goldenen, silbernen und schwarzen Elementen bestehenden Schmuckstücke, beinhalten hochwertige Neodym-Magnete, die eine Stärke von mindestens 1200 Gauss besitzen. Das sanfte und harmonische Zusammenspiel der Kontrastfarben, ermöglicht eine problemlose Erweiterung oder Ergänzung durch weiteren Schmuck.
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Die heilende Wirkung der Kälte
Kälte – Damit verbinden wir Winter, Frost, Schnee, aber auch lindernde Kühle nach einem unangenehmen Zahnarztbesuch oder einem erfrischenden Fußbad nach einem langen Tag auf den Beinen.
Die Kältetherapie gehört zu einen der ältesten Behandlungsmethoden der Menschheit. Ob bei Fieber oder Halsschmerzen – kalte und warme Wickel können bei den verschiedensten Krankheitsbildern Linderungen bringen. Kalte Güsse zur Gesundheitsförderung wurden bereits im 19. Jahrhundert von Pfarrer Sebastian Kneipp empfohlen! Dieser nutzte kalte Aufgüsse zur Stärkung des Immunsystems. Kneipp-Bäder gelten bis heute als gängige Therapiemethode in Kur- und Rehabilitationszentren weltweit.
WeiterlesenChakra: Die 7 Haupt-Chakren
Von Chakra hat jeder schon einmal was gehört – die meisten in der Esoterik oder der letzten Yoga-Stunde. Doch weißt du auch, woher der Begriff Chakra ursprünglich kommt, wie viele Chakren es eigentlich gibt oder, dass das Plural von Chakra Chakren und nicht Chakras ist? In einer Reihe von Beiträgen möchten wir euch die Welt der Chakren und deren Bedeutung näherbringen. Starten wir also mit der Grundlage.
Was ist Chakra?
Der Begriff Chakra kommt ursprünglich aus Indien. Chakren finden sich in vielen verschiedenen asiatischen Kulturen, vor allem jedoch im Hinduismus und Buddhismus. Dort beschreiben sie die Energiezentren des Körpers und die individuelle Aura. Das Wort selbst kann auf Sanskrit mit „Rad“ oder „Kreis“ übersetzt werden. Chakren sind demnach kleine, leuchtende Energieräder, die unseren Körper antreiben.
Zunächst möchten wir euch die 7 Haupt-Chakren vorstellen.
WeiterlesenSchmerzkiller Magnetarmband
Eine britische Studie zeigt, dass Magnetarmbänder tatsächlich Arthroseschmerzen lindern.
Die Schulmedizin erklärt die Wirksamkeit von Magnetschmuck gern mit dem Placeboeffekt. Doch eine Untersuchung mit 194 Arthrosepatienten in Großbritannien bestätigt jetzt den Metallreifen, dass sie Schmerzen der Gelenkentzündung deutlich mildern. Die Ergebnisse veröffentlichte das British Medical Journal.
Wissenschaftler der Penninsula Medical School hatten die Probanden mit drei verschiedenen Metallarmbändern ausgestattet. Ein Drittel bekam ein Band mit starken Magneten, ein Drittel eines mit schwachen Magneten und die dritte Gruppe ein Armband ohne Magnetwirkung. Alle sollten das Band zwölf Wochen lang tragen und die Stärke ihrer Schmerzen auf einer standardisierten Skala notieren.
Nur starke Magneten wirken tatsächlich
Die Auswertung zeigte, dass alle drei Gruppen mit dem Band weniger Schmerzen spürten. Die 65 Träger der starken Magneten gaben allerdings eine deutlich größere Verbesserung ihrer Schmerzen an. Die Ergebnisse waren unabhängig von den eingenommenen Schmerzmitteln und auch davon, welche Meinung die Arthrosekranken zu den Magnetbändern hatten. Studienleiter Tim Harlow zieht aus den Daten den Schluss, dass nur Magneten mit einer Kraft von mehr als 170 mTesla (1700 Gauss) eine schmerzlindernde Wirkung erzielen, die über den Placeboeffekt hinausgeht. Jetzt müssen größere Untersuchungen seine Ergebnisse bestätigen.
Einen Versuch ist es wert
Die britische Arthritis Research Campaign hatte die Untersuchung finanziert, will aber keine allgemeine Empfehlung für Magnetarmbänder zur Schmerztherapie abgeben. Dafür sei die Datenbasis zu klein. Aber: „Wir wollten sehen, ob den Leuten mit Magnetschmuck nicht nur das Geld aus der Tasche gezogen wird. Jetzt kann man sagen, dass Arthrosekranke es sich durchaus überlegen können, so ein Armband als Teil der Selbstbehandlung zu tragen.“ Die bisherige Therapie sollte allerdings beibehalten werden, Magnetarmbänder seien lediglich eine mögliche Ergänzung.
Quelle: FOCUS, BBC
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/news/alternativmedizin_aid_89586.html?fbc=fb-shares%3FSThisFB
Magnetismus in der Wissenschaft
Die Erde ist ein Magnet
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SCHUTZSCHILD DER ERDE: Rasante Magnetfeld-Umpolung verblüfft Geoforscher
Vor 786.000 Jahren wechselte das Magnetfeld der Erde seine Richtung um 180 Grad. Die Umpolung dauerte offenbar nur hundert Jahre und wird sich wiederholen. Dann sind Menschen, Stromnetze und Satelliten gefährdet.
Die Kompassnadel zeigt nach Norden – so lernen es Kinder im Geografie-Unterricht. Doch in der Erdgeschichte hat das Magnetfeld immer wieder die Richtung gewechselt – im Mittel alle 250.000 Jahre. Die Nadel hätte also mal nach Süden, mal nach Norden gezeigt, wenn es damals schon Kompasse gegeben hätte.
Die letzte langjährige Umpolung, die sogenannte Brunhes-Matuyama-Umkehr, liegt fast 800.000 Jahre zurück. Und sie geschah viel schneller als bislang bekannt, wie ein internationales Forscherteam nun bei Untersuchungen in Italien herausgefunden hat. In gerade mal hundert Jahren habe sich der Wechsel vollzogen, schreiben sie im Fachblatt “Geophysical Journal International”.
“Es ist verblüffend, wie schnell die Umpolung abgelaufen ist”, sagt Courtney Sprain von der University of California in Berkeley. Fast genauso rasant war der kurzzeitige Magnetfeldwechsel vor 41.000 Jahren, auch geomagnetische Exkursion genannt. Damals wanderte der magnetische Nordpol binnen 200 Jahren zum Südpol, verweilte dort 440 Jahre und kehrte anschließend zurück in den hohen Norden. Derartige kurzzeitige Exkursionen sind noch häufiger als langjährige Umpolungen.
Präzise Datierung der letzten langjährigen Umkehr
Sprain und ihre Kollegen hatten Sedimente eines einstigen Sees in der Sulmona-Ebene in den Apenninen östlich von Rom analysiert. Die jeweils herrschende Magnetfeldrichtung ist aus dem aufgeschichteten Material rekonstruierbar.
Bei der Untersuchung konnten die Wissenschaftler auch den Zeitpunkt der Brunhes-Matuyama-Umkehr genauer bestimmen, als dies bislang möglich war. Sie geschah genau vor 786.000 Jahren, wie die sogenannten Argon-Argon-Datierung ergab. Dabei wird das Verhältnis zweier verschiedener Argon-Isotope dazu genutzt, das Alter einer Sedimentschicht zu berechnen.
Warum das Erdmagnetfeld überhaupt seine Richtung wechselt, können die Forscher bislang nicht schlüssig erklären. “Das hat mit Veränderungen im äußeren Erdkern zu tun”, sagt Maxwell Brown vom Deutschen Geoforschungszentrum GFZ in Potsdam. Dort werde das Magnetfeld der Erde erzeugt. “Wir wissen jedoch nicht, was das Langzeitverhalten steuert.”
Es gibt aber zumindest Indizien, dass die nächste Umpolung schon in einigen Tausend Jahren stattfinden könnte. Das Magnetfeld der Erde schwächelt schon seit 150 Jahren. Zuletzt hat sich der Rückgang des Feldes sogar noch beschleunigt.
Für das Leben auf der Erde, Satelliten im Orbit und für die elektrische Infrastruktur ist das Magnetfeld der Erde enorm wichtig, denn es schützt sie vor der gefährlichen kosmischen Strahlung. Während einer Umpolung wird das Magnetfeld deutlich schwächer. Der verringerte Schutz vor kosmischer Strahlung könnte die Krebsgefahr für Mensch und Tier deutlich erhöhen, Satelliten drohen auszufallen wie sonst bei Sonnenstürmen. Experten fürchten auch Pannen im Stromnetz.
Gleichwohl sehen Geoforscher der nächsten Umpolung gelassen entgegen: “Eine Gefahr sehe ich nicht, denn die Atmosphäre ist der eigentliche Schutzschild der Erde gegen hochenergetische Strahlung”, sagt Karl-Heinz Glaßmeier von der Universität Braunschweig. Zudem verschwinde das schützende Magnetfeld selbst während der Umpolung nie vollständig, ergänzt GFZ-Experte Brown: “Die Menschheit hat schon mehrere kurzzeitige Umpolungen überlebt – etwa jene vor 41.000 Jahren.” Daher brauche man sich keine allzu großen Sorgen machen
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/magnetfeld-der-erde-umpolung-dauert-nur-100-jahre-a-997309.html